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Pressespiegel
- 01.08.2017 Klönschnack: Zinshäuser: Es geht aufwärts! - Hamburger Zinshäuser: Es geht aufwärts! Zinshäuser: Es geht aufwärts! Am Hamburger Zinshausmarkt zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. 427 Zinshäuser wurden laut aktuellem Grundstücksmarktbericht im Jahr 2015 verkauft, 2016 waren es 438 – ein Plus von mehr als 16 beziehungsweise 19 Prozent im Vergleich zu 2014. Damals erreichte der Markt in der Zehn-Jahres-Betrachtung einen Tiefpunkt. Nur […]
- 17.06.2017 Die Welt: Zinshaus – Die Tage des Verkäufermarktes sind gezählt - Zinshaus- Die Tage des Verkäufermarktes sind gezählt Schlechte Nachrichten für das Hamburger Zinshaus und deren Eigentümer: Laut einer aktuellen empirica-Analyse stagnieren die Mieten in der Hansestadt. Für Zinshausbesitzer ein guter Grund, ernsthaft über einen Verkauf nachzudenken, denn es ist unwahrscheinlich, dass sich der Aufwärtstrend irgendwann fortsetzen wird. Die Tage des Verkäufermarktes sind gezählt. Die Mietpreisbremse […]
- MONTAG 01.05.2017 KLÖNSCHNACK: Risikofaktor Hausverwaltung - Missmanagement: Risikofaktor Hausverwalter Risikofaktor Hausverwalter: „Werte erhalten und mehren“ sollte eigentlich das Motto jedes guten Hausverwalters sein. Doch wie in allen Branchen gibt es auch hier schwarze Schafe – und die zu erkennen ist nicht einfach. Macht man sich diese Mühe jedoch nicht, dann droht der „Risikofaktor Hausverwalter“. Es fehlen gesetzliche Qualitätsanforderungen Risikofaktor Hausverwalter: Denn […]
- SAMSTAG 18.2.2017 Hamburger Abendblatt: Eigentum für das Alter - Eigentum für das Alter Eine Wohnung bietet mehr Sicherheit. Eigentümer müssen sich aber auch um das Gemeinschaftseigentum kümmern. In einem Interview mit Steffen Preissler, äußert sich Oliver Moll im Hamburger Abendblatt zu den Vorteilen und den Risiken beim Erwerb von Eigentum für das Alter. Der Artikel beleuchtet, auf welche Besonderheiten Käufer achten müssen und welche […]
- SAMSTAG 18.02.2017 Die Welt: Mietpreisbremse – Erste Urteile - Erste Urteile zur Mietpreisbremse Es wird ernst. Die Welt und weitere Medien in Hamburg nehmen eine unserer Veröffentlichungen auf und berichten. Erste Urteile zur Mietpreisbremse: Wer zu viel verlangt, muss zahlen. „Wird ein Mietvertrag über Wohnraum abgeschlossen, der in einem durch Rechtsverordnung nach Absatz 2 bestimmten Gebiet mit einem angespannten Wohnungsmarkt liegt, so darf die […]
- DIENSTAG 01.11.2016 KLÖNSCHNACK: Möblierte Wohnungen als Rendite Retter? - Mietpreisbremse: Möblierte Wohnungen als Rendite-Retter? Hamburger Immobilieneigentümer müssen ihre Vermietungsstrategie überdenken, um Rendite zu retten. Denn seit die Mietpreisbremse am 1. Juli 2015 in Kraft getreten ist, wird es immer schwieriger, eine auskömmliche Rendite zu erwirtschaften. Eine Möglichkeit, die Einnahmen trotz Preisbremse zu erhöhen und die Rendite zu steigern: Möblierte Wohnungen vermieten. Doch sind das […]
- SAMSTAG 01.10.2016 KLÖNSCHNACK: QUARTIERSENTWICKLUNG - Quartiersentwicklung gegen den Wohnungsmangel Auch wenn die Schlagzeilen zuletzt anders lauteten, eine Wohnungsnot gibt es in Hamburg (noch) nicht. Der Eindruck entsteht, weil Anspruch und Wirklichkeit bei vielen Mietern nicht zusammenpassen: Eine modernisierte Drei-Zimmer-Wohnung mit Balkon für 600 Euro Kaltmiete ist in Eimsbüttel, Winterhude oder Altona einfach nicht zu haben. Die Bezirke nordwestlich der Elbe […]
- DIENSTAG 20.09.2016 DIE WELT: SCHALLSCHUTZ AN STRASSEN - Schallschutz an Straßen Das vom Senat angekündigte Förderprogramm zur Verbesserung des Schallschutz an lauten Straßen hat zu Diskussionen geführt. Dabei geht es vor allem um die Förderrichtlinien. „Wer die Förderung in Anspruch nimmt, muss dafür so weitgehende Bindungen eingehen, dass sich kein vernünftiger Grundeigentümer eines Zinshauses und mit einer halbwegs intakten Immobilie darauf einlassen wird“, […]
- SONNTAG 21.08.2016 | Die Welt: Wohnimmobilienkreditrichtlinie - Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Neue Kredit-Regeln bringen Nachteile Bei der Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) ist die deutsche Politik übers Ziel hinausgeschossen. Die seit dem 21. März 2016 geltenden, neuen Rahmenbedingungen bei der Kreditvergabe sollen Verbraucher stärker vor einer finanziellen Überlastung schützen. Banken, die die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden nicht ausreichend prüfen, werden künftig sanktioniert. Der Haken an der […]
- Freitag 01.07.2016| Klönschnack: Unglücksort Mietwohnung - Unglücksort Mietwohnung – Was gilt, wenn ein Mieter verstirbt? Wenn ein Mensch in einer Mietwohnung vertirbt, wird diese unter Umständen auch für den Vermieter zum Unglücksort. Der Tod eines Mieters ist eine schwierige Situation. Sie verlangt von Vermietern genaue Kenntnis der geltenden Rechtslage verlangt, um unnötige Kosten und Auseinandersetzungen mit Erben und Gerichten zu vermeiden. […]