Category Archives: Pressespiegel
Donnerstag, 29.11.12 | Cash: Hauptsache sicher
So berichtet er im Artikel, dass die Mieterendite für viele Käufer nicht unbedingt im Vordergrund steht. „Häufig werden hier zunächst Konzessionen gemacht, da es vielen Erwerbern vornehmlich darum geht, ihr Geld in eine gefühlte Sicherheit zu bringen.“ Moll rät aus diesem Grunde dazu, sich wieder auf die Rendite-Risiko-Relation zu besinnen. Dies bedeutet, dass sich ertragreiche Objekte im Moment nur bei einem Wechsel der Risikoklasse finden lassen. Also dann zum Beispiel einen höheren Gewerbeanteil oder Lagenachteile aufweisen. Auch muss gegebenenfalls eine höhere Anfangsinvestition in Kauf genommen werden.
Moll gibt im Artikel auch zu bedenken, dass solche Objekte eine erhöhte Managementkompetenz erfordern und sich die Erwerber durch professionelle Hausverwaltung gegen Risiken schützen können, da es derzeit eigentlich keine Objekte am Markt gibt, die bei einer vernünftigen Rendite ohne irgendeinen Nachteil sind.
Ferner berichtet Moll auch über seine Erfahrungen mit B-Standorten und gibt hierzu eine Einschätzung ab. Er erwartet auch für Standorte in der zweiten Reihe, bei Erfüllung bestimmter Rahmenbedingungen, grundsätzlich gute Chancen.
Den vollständigen Artikel von Barbara Kösling, mit weiteren fundierten Meinungen anderer Immobilienprofis, lesen Sie in der Cash Nr. 12 2012 ab Seite 82.
Mittwoch, 10.10.12 | DIE WELT: Hausverwalter im Focus
„Hausverwaltung ist Vertrauenssache“, arbeitet DIE WELT in ihrem Bericht vom 29.09.2012 heraus. Lesen Sie hier mehr darüber, was Oliver Moll und andere Marktprofis im Interview mit Dr. Gisela Schütte zu diesem Thema zu sagen haben.
Donnerstag, 06.09.12 | Hamburger Abendblatt – Einfache Lagen locken Investoren
Mittwoch, 05.09.12 | Cash Spezial: Immobilien 2012 – Schrumpfende Renditen in den Ballungszentren
Schrumpfende Renditen in den Ballungszentren
Mittwoch, 30.05.12 | Wirtschafts Woche und Handelsblatt – Die Angst der Deutschen vor der Inflation
Die Angst der Deutschen vor der Inflation
Oliver Moll äußert sich im Interview mit Stafan Hajek zu den Immobilienaspekten im Thema:
Die Angst der Deutschen vor der Inflation Aus Angst, ihr Geld verliere an Wert, geben es die Deutschen aus. Sie kaufen Immobilien, sanieren ihre Häuser oder gönnen sich ein wenig Luxus. Aber ist die Angst berechtigt? Und wie lässt sich das Vermögen schützen?
Zu dieser Frage äußert sich Oliver Moll im Interview mit Stefan Hajek wie folgt:
Im-mobil – un-beweglich
„Oliver Moll vom Hamburger Immobilien-Verwalter Moll & Moll Zinshaus, der auf Verkauf und Verwaltung großer Mietshäuser für private Kapitalanleger spezialisiert ist, führt sein Unternehmen in dritter Generation; Seine Preisdaten reichen mehr als 100 Jahre zurück. „Solche Kaufpreise haben wir in Hamburg noch nie gesehen“, sagt Moll. „Traditionell hatten wir hier durchschnittlich 12 bis 17 Netto- Jahreskaltmieten; heute sehen wir kaum noch ein Objekt für weniger als die 22-fache, manchmal 25-fache Mieteinnahme eines Jahres.“ Eine Mietrendite von mehr als 1,5 Prozent nach Steuern ließen diese Preise nicht mehr zu.“
…
Wer im Eigenheim wohnt, braucht sich nicht um den Marktwert zu scheren. Der aktuell wohl meistbeschrittene Weg, um sich gegen steigende Kosten und Preise zu wappnen, sind Sanierung, Ausbau und Verschönerung des eigenen Heims. Panzerglas-Duschwand Gegangen ist ihn Oliver Potthoff. Stolz führt der Rheinländer Besucher durch den neuen Garten und in das grundsanierte Haus. „Da auf der Terrasse habe ich die alten Waschbetonplatten gegen echten Granit ausgetauscht, der hält länger, als Sie und ich zusammen noch leben werden“, postuliert der Mittsechziger und zieht die ausgeleierte Cordhose wieder hoch. „Und drin ist die alte Wanne weg und eine bodengleiche Dusche reingekommen, hat ein paar Mark gekostet, aber was man hat, das hat man“, sagt der pensionierte Beamte. Die „paar Mark waren 16.000 Euro“, ergänzt seine Frau, inklusive drei Kernbohrungen, italienischem Feinsteinzeug, Panzerglas-Duschwand und selbstreinigendem Ablauf, aber sie sei froh, „dass wir das jetzt gemacht haben, die Handwerker werden ja nicht billiger, und so haben unsere Kinder später auch noch was davon.“
Sparsamere Heizung und Dämm-Maßnahmen
Immobilienexperte Moll mag da nicht widersprechen: „Bei der Frage, ob Sanieren ein geeigneter Inflationsschutz ist, muss man zwischen Selbstnutzern und Kapitalanlegern unterscheiden. Beim Selbstnutzer ist Instandhaltung immer eine gute Idee, denn sie hebt nicht nur den Wert einer Immobilie, sie sorgt gerade in Gegenden mit schwacher Nachfrage dafür, dass Altbauten vermarktbar bleiben.“
Quelle: Wirtschafts-Woche, 21.05.2012 und Handelsblatt Online, 29.05.2012 – Interview mit Stefan Hajek
Samstag, 19.04.12 | Cash – Denkmal-Immobilien
Denkmal-Immobilien
Oliver Moll äußert sich im Rahmen des Artikels „Charme der Altbauten“ zu den Möglichkeiten der energetischen Sanierung denkmalgeschützter Objekte.
Quelle: Cash, Barbara Kösling
Montag, 27.02.12 | Handelsblatt – Immobilienblase?
Immobilienblase?
Noch brummt das Geschäft mit Wohnimmobilien in der Hansestadt. Die große Nachfrage treibt die Preise, doch der der Anstieg schwächt sich ab. Experten äußern sich zum Hamburger Immobilienmarkt.
Montag, 25.02.12 | Die Welt – Hausverwaltungen
In einem Interview mit Frau Dr. Giesela Schütte stellt Oliver Moll die Schwerpunkttehmen der Moll & Moll Zinshaus GmbH dar. Es gilt die versteckten Potenziale der Immobilien zu nutzen …
Quelle: Die Welt, Dr. Gisela Schütte
Montag, 17.10.11 | Cash, Oktober 2011 – Interview Immobilienblase oder Preiskorrektur?
Cash Interview
Fakt ist: In Hamburg ist das Angebot kleiner als die Nachfrage. Immobilien gelten als guter Schutz vor Inflation und Vermögensverlust, sie sind darum begehrt und entsprechend teuer. Das 20-fache der Jahresnettomiete ist nun die Regel, auch für weniger gute Objekte. Warum Anleger das akzeptieren? Es gibt kaum attraktive Alternativen. In anderen deutschen Metropolen wie Stuttgart, Frankfurt oder München sind die Preise schon lange ähnlich hoch. Und die Nettorendite für Immobilien in Hamburg liegt derzeit bei 3,8 Prozent – der Bundesschatzbrief bringt nur 1,8 Prozent. Das macht vielen Anlegern die Entscheidung leicht. Hinzu kommt, dass der Kapitalmarkt derzeit Fremdkapital für niedrige Zinsen bietet. So liegen die 10-Jahres-Konditionen heute bei rund 3 Prozent, die Zinsen sind also gesichert.
Gefährlich wird es, wenn Leute kaufen, die sich Eigentum nur wegen der aktuell rekordtiefen Zinsen leisten können. Steigt nun der Zinssatz um nur 1-2 Prozent oder sinkt die Rendite weiter, wird das vermeintlich sichere Immobilieninvestment zum Verlustgeschäft – Die Blase platzt. Ob das so eintritt, ist derzeit aber noch völlig offen. Im besseren Fall kommt es nur zu einer sanften Preis-Korrektur. Insgesamt wäre ich mit dem pauschalen Begriff „Blase“ vorsichtig, denn bei Immobilien sind immer Einzelfallbetrachtung nötig. Besser, man verlässt sich dabei auf den Rat eines Profis. Denn nur wer sein Objekt mit Gewinn verkaufen kann, hat Erträge erwirtschaftet und sein Vermögen gesichert.