Hamburger Abendblatt
04.02.2012 – Immobilienmakler: Weg mit den schwarzen Schafen
Das Hamburger Abendblatt erläutert, wie wichtig eine solide Ausbildung und Erfahrungen für einen Makler sind:
„Das Image von Maklern ist hierzulande schlecht. Das Klischee von Porsche fahrenden Menschen, die mit Leichtigkeit ihr Geld mit der Vermittlung von hochpreisigen Immobilien verdienen, ist weit verbreitet. Solche Einschätzungen frustrieren Oliver Moll. Der 40-Jährige ist geschäftsführender Gesellschafter der Moll & Moll Zinshaus GmbH. Als Makler und Hausverwalter kann der Hamburger nicht nur auf eine Lehre zum Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft verweisen – heute spricht man vom Immobilienkaufmann -, er hat zudem noch Jura studiert und parallel dazu an der Deutschen Immobilien-Akademie in Freiburg seinen Fachwirt in der Immobilienwirtschaft abgelegt.
‚Ich kann also wirklich behaupten, das Handwerk von der Pike auf gelernt zu haben‘, sagt Moll, der das väterliche Maklerunternehmen Schritt für Schritt auf die Vermittlung und Verwaltung von Anlageimmobilien (Zinshäuser) ausgebaut hat.
Doch obwohl sein Alltag von Zahlen, Gutachten und zum Teil schwierigen Schriftwechseln und Gesprächen zwischen ihm und Mietern oder Vermietern sowie Anlegern und Eigentümern geprägt ist, hat auch er sich schon anhören müssen: ‚Was du machst, kann doch jeder!‘ […] ‚Es ist gut, wenn der IVD die Anforderungen für Makler nach oben schraubt.‘ Ohnehin ist er davon überzeugt, dass sich nur die Besten am Markt halten. ‚Wir leben von Empfehlungen und Bewertungen unserer Kunden, gerade in Zeiten des Internets. Da haben besagte Porsche-Makler ohne Fachwissen keine Chance.'“
11.02.2012
Was einen guten Makler ausmacht
Was einen guten Makler ausmacht und wie man seinen Kunden vor Augen führt, wie wichtig kompetente Beratung ist, erläutert Oliver Moll im Rahmen eines Überblickartikels des Hamburger Abendblatt:
„[…] ‚Die eigentliche Leistung ist, jemanden zu kennen, der kaufen oder verkaufen bzw. mieten oder vermieten will“, fasst der Hamburger Makler Oliver Moll zusammen. „Für diese Kernleistung braucht man noch nicht einmal einen Gewerbeschein.‘ Umso wichtiger sei es, Kunden vor Augen zu führen, wie viel Arbeit nötig ist, um eine Immobilie zu vermitteln. ‚Da Laien nicht wissen können, was wirklich gute Beratung und Begleitung wert sind, sollten Qualifikationsstufen festgelegt werden‘, wünscht sich Moll. Er selbst hat als Zinsmakler auf seiner Website detailliert hinterlegt, wie seine Ankaufsbegleitung aussieht.[…]“
Quelle: Hamburger Abendblatt – Oliver Moll im Interview mit der Redakteurin Anette Bethune.