Freitag, 27.09.13 | Die Welt Spezial: Hausverwalter

In einer Spezialausgabe beschäftigt sich „Die Welt“ mit dem Thema Hausverwaltung. Hamburger Hausverwalter berichten dort über Ihre Tätigkeiten, Qualifikationen und die Anforderungen an eine gute Zinshausverwaltung. So stellt Oliver Moll fest:

 „Gerade wenn die Preise steigen und die Renditen schrumpfen, braucht man einen guten Mietshausverwalter, der Rendite und Substanz schützt, ohne dabei rechtliche Risiken einzugehen. Nur: Der Hausverwalter-Zunft fehlen klare Regeln. Unverständlich für Experten, denn auch wenn die meisten Verwaltungen seriös arbeiten, gibt es schwarze Schafe. Grundeigentümer sollten vorsichtig sein, wem sie ihren Immobilienbesitz anvertrauen.“ Das sagt Oliver Moll, Geschäftsführer der Moll & Moll Zinshaus GmbH. Sachwerte wie Mehrfamilienhäuser seinen ein beliebtes Investment in Deutschland. Solche sogenannten Zinshäuser sollen Erträge auf das Eigenkapital erwirtschaften. Daher müsse ein guter Zinshausverwalter stets den Ertrag im Auge haben. Doch woher nimmt man einen guten Verwalter? „Klare Zulassungskriterien zum Beruf gibt es in Deutschland nicht. Selbst Referenzen sind nur bedingt aussagekräftig, denn naturgemäß sind dort nur Kunden genannt, die mit ihrem Verwalter zufrieden sind.“ Denn die Aufgaben eines Hausverwalters sind so umfangreich wie anspruchsvoll. Der ideale Verwalter verfüge daher über eine ausgezeichnete Büro-Organisation, Immobilien-Kompetenz sowie Kenntnisse in Fragen der Bau-Technik und im Immobilien-Recht.

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