Category Archives: Pressespiegel

Mittwoch, 01.05.13 | Hund, Katze, Maus!

In einem aktuellen Artikel beleuchten wir die Auswirkungen des BGH Urteils zur Hundehaltung. Welche Folgen dieses Urteil haben kann wird im Artikel kurz angerissen. Weitergehende Informationen finden Sie auch in unserem Archiv der im Bereich „Aktuelles“ veröffentlichten Stellungnahmen.

Der hier verknüpfte Artikel erschien im

Hamburger Klönschnack Ausgabe 05/2013 und kann unter der Webadresse des Klaus Schümann Verlages ebenfalls nachgelesen werden (http://www.ksv-hamburg.de/kloenschnack/).

» PDF Download Link

Dienstag, 16.04.13 | SteuerConsultant: Wo der Kauf noch lohnt

Anleger investieren nach wie vor in Wohnimmobilien. Doch die extremen Preissteigerungen der letzten Jahre dürften bald Vergangenheit sein.

Wo man jetzt noch kaufen oder lieber schon verkaufen sollte, analysiert der Journalist und Autor Alexander Heintze in der Fachzeitschrift SteuerConsultant der Haufe-Lexware GmbH. Dabei beruht seine fundierte Analyse auf verschiedenen Interviews mit bekannten Immobilienprofis. Auch Oliver Moll kommt hier häufiger zu Wort.

(http://www.haufe.de/steuern/zeitschrift/steuerconsultant).

» PDF Download Link

Mittwoch, 13.03.13 | Titelstory Immobilienmanager

Den Nachfragedruck nicht noch erhöhen!

Dies ist das Ergebnis einer Studie der RICS in Zusammenarbeit mit der Transparenzoffensive. Die Forderungen nach einer Regulierung der Wohnungsmieten werden lauter. Die Studie und ihre Kommentierung durch Statistiker und Immobilienmarktteilnehmer liefert Fakten, welche eine objektive Bewertung der Sachlage ermöglichen.

» PDF Download Link

Samstag, 19.01.13 | Cash.Titelstory: Der Run auf Sachwerte hält an

In der aktuellen Cash.Titelstory der Ausgabe 01/2013 beschäftigt sich die Redakteurin Barbara Kösling mit Sachwertanlagen. Sie analysiert in Ihrem Beitrag die verschiedenen Anlageformen und lässt Marktakteure zu Wort kommen. Auch Oliver Moll gibt hier Input zu den Risiken am Markt für Mehrfamilienhäusern. Den vollständigen Artikel finden Sie im Download.

» PDF Download Link

Donnerstag, 29.11.12 | Cash: Hauptsache sicher

In einem Bericht von Barbara Kösling in Cash 12/2012 äußert sich Oliver Moll dazu, welche Bedingungen derzeit für ein erfolgreiches Investment in Zinshäuser erfüllt werden müssen.

So berichtet er im Artikel, dass die Mieterendite für viele Käufer nicht unbedingt im Vordergrund steht. „Häufig werden hier zunächst Konzessionen gemacht, da es vielen Erwerbern vornehmlich darum geht, ihr Geld in eine gefühlte Sicherheit zu bringen.“ Moll rät aus diesem Grunde dazu, sich wieder auf die Rendite-Risiko-Relation zu besinnen. Dies bedeutet, dass sich ertragreiche Objekte im Moment nur bei einem Wechsel der Risikoklasse finden lassen. Also dann zum Beispiel einen höheren Gewerbeanteil oder Lagenachteile aufweisen. Auch muss gegebenenfalls eine höhere Anfangsinvestition in Kauf genommen werden.

Moll gibt im Artikel auch zu bedenken, dass solche Objekte eine erhöhte Managementkompetenz erfordern und sich die Erwerber durch professionelle Hausverwaltung gegen Risiken schützen können, da es derzeit eigentlich keine Objekte am Markt gibt, die bei einer vernünftigen Rendite ohne irgendeinen Nachteil sind.

Ferner berichtet Moll auch über seine Erfahrungen mit B-Standorten und gibt hierzu eine Einschätzung ab. Er erwartet auch für Standorte in der zweiten Reihe, bei Erfüllung bestimmter Rahmenbedingungen, grundsätzlich gute Chancen.

Den vollständigen Artikel von Barbara Kösling, mit weiteren fundierten Meinungen anderer Immobilienprofis, lesen Sie in der Cash Nr. 12 2012 ab Seite 82.

Mittwoch, 30.05.12 | Wirtschafts Woche und Handelsblatt – Die Angst der Deutschen vor der Inflation

Die Angst der Deutschen vor der Inflation

Wirtschafts-Woche vom 21.05.2012 & Handelsblatt Online vom 29.05.2012

Oliver Moll äußert sich im Interview mit Stafan Hajek zu den Immobilienaspekten im Thema:

Die Angst der Deutschen vor der Inflation Aus Angst, ihr Geld verliere an Wert, geben es die Deutschen aus. Sie kaufen Immobilien, sanieren ihre Häuser oder gönnen sich ein wenig Luxus. Aber ist die Angst berechtigt? Und wie lässt sich das Vermögen schützen?

Zu dieser Frage äußert sich Oliver Moll im Interview mit Stefan Hajek wie folgt:

Im-mobil – un-beweglich

„Oliver Moll vom Hamburger Immobilien-Verwalter Moll & Moll Zinshaus, der auf Verkauf und Verwaltung großer Mietshäuser für private Kapitalanleger spezialisiert ist, führt sein Unternehmen in dritter Generation; Seine Preisdaten reichen mehr als 100 Jahre zurück. „Solche Kaufpreise haben wir in Hamburg noch nie gesehen“, sagt Moll. „Traditionell hatten wir hier durchschnittlich 12 bis 17 Netto- Jahreskaltmieten; heute sehen wir kaum noch ein Objekt für weniger als die 22-fache, manchmal 25-fache Mieteinnahme eines Jahres.“ Eine Mietrendite von mehr als 1,5 Prozent nach Steuern ließen diese Preise nicht mehr zu.“

Wer im Eigenheim wohnt, braucht sich nicht um den Marktwert zu scheren. Der aktuell wohl meistbeschrittene Weg, um sich gegen steigende Kosten und Preise zu wappnen, sind Sanierung, Ausbau und Verschönerung des eigenen Heims. Panzerglas-Duschwand Gegangen ist ihn Oliver Potthoff. Stolz führt der Rheinländer Besucher durch den neuen Garten und in das grundsanierte Haus. „Da auf der Terrasse habe ich die alten Waschbetonplatten gegen echten Granit ausgetauscht, der hält länger, als Sie und ich zusammen noch leben werden“, postuliert der Mittsechziger und zieht die ausgeleierte Cordhose wieder hoch. „Und drin ist die alte Wanne weg und eine bodengleiche Dusche reingekommen, hat ein paar Mark gekostet, aber was man hat, das hat man“, sagt der pensionierte Beamte. Die „paar Mark waren 16.000 Euro“, ergänzt seine Frau, inklusive drei Kernbohrungen, italienischem Feinsteinzeug, Panzerglas-Duschwand und selbstreinigendem Ablauf, aber sie sei froh, „dass wir das jetzt gemacht haben, die Handwerker werden ja nicht billiger, und so haben unsere Kinder später auch noch was davon.“

Sparsamere Heizung und Dämm-Maßnahmen

Immobilienexperte Moll mag da nicht widersprechen: „Bei der Frage, ob Sanieren ein geeigneter Inflationsschutz ist, muss man zwischen Selbstnutzern und Kapitalanlegern unterscheiden. Beim Selbstnutzer ist Instandhaltung immer eine gute Idee, denn sie hebt nicht nur den Wert einer Immobilie, sie sorgt gerade in Gegenden mit schwacher Nachfrage dafür, dass Altbauten vermarktbar bleiben.“

Quelle: Wirtschafts-Woche, 21.05.2012 und Handelsblatt Online, 29.05.2012 – Interview mit Stefan Hajek